Mein Angebot - Ihr Nutzen
Wissen ist Erkenntnis aus eigener Erfahrung. Ich gebe mein Wissen gerne an Sie weiter
Ich bin schon lange - sehr lange - mit medizinischen und anderen Heilmethoden vertraut und habe das Geschenk eine Schamanin sein zu dürfen mit in die Wiege gelegt bekommen.
Ich hatte das Glück die meisten Ferien bei meinen Grosseltern verbringen zu dürfen. Meine Grossmutter (1900-1988) war eine Schamanin. Das sollte zu ihrer Lebzeit niemand wissen, denn Menschen mit erweiterten Fähigkeiten oder Andersdenkende wurden über sehr viele Jahrhunderte verfolgt, gehängt, verbrannt, geächtet, ausgeschlossen, unterdrückt, eingekerkert, gefoltert, etc. Warum?
Wie ist das heute? Wie denken wir selbst über "Andersdenkende"?
Wollen Sie einen Anfang machen und mich als Schamanin, Heilerpraktikerin, Seminarleiterin, Therapeutin, Trainerin, Sprotlerin, Mutter, Grossmutter zu Wort kommen lassen?
Wollen Sie, dass ich Ihre Fragen (am besten vorgängig bekannt) beantworte?
Ich kann Ihnen altes Wissen, alte Bräuche, Naturverbundenheit und viele Tipps fürs alltägliche Leben mit auf den Weg geben, indem ich "von früher und von mir" erzähle.
Sie beschreiben, wie Sie sich den Vortrag wünschen und worauf Sie Wert legen. Gerne sende ich Ihnen eine Offerte zu.
Vorträge für Firmen, Vereine und Interessierte
Altes Wissen neu entdecken
Den eigenen Weg gehen und eine Hürde meistern - ein gutes Gefühl!
Wie haben wir Menschen überlebt, als es noch kein Internet gab, noch keine Handys gab, noch kein Festnetztelefon gab, noch kein GPS gab und auch noch keine Autos gab?
Wie haben wir Menschen überlebt, als es noch keine Ärzte im Quartier und kein Spital im Umkreis von 5km gab?
Warum haben wir diese Zeit überlebt ohne tägliche Pillen, monatliche Spritzen und jährliche Checks? Müssten wir nicht schon ausgestorben sein, ohne diese vielen lebenswichtigen Institutionen um uns herum?
Es ist gut, dass es gut ausgebildete Ärzte, gut ausgerüstete Spitäler und wirksame Medikamente gibt!
Es ist gut, dass wir mit dem Handy um Hilfe rufen können, wenn wir in Not sind. Aber wie war das früher?
Wenn wir es schaffen, das alte Wissen um die Kräuter, die Heilkunde, die Zusammenhänge im "Grossen-und-Ganzen", und die Verbundenheit zur Natur aufleben zu lassen, bereichert uns dies täglich aufs Neue. Wir Menschen brauchen die Natur. SIE ernährt uns, SIE gibt uns alles was wir zum Leben brauchen.
Je mehr wir uns dazu berufen fühlen, uns mit der Natur auseinanderzusetzen und uns mit den alten Ritualen zu befassen, je mehr wir offen sind, um etwas dazuzulernen, etwas zu erfahren, zu erfühlen und uns mit anderen Menschen auszutauschen, desto geerdeter und glücklicher können wir leben.
[#tgl]
Vielleicht erkennen wir auch, dass "Die alten Zöpfe", die "abgeschnitten" wurden, doch ihr Gutes hatten? Vielleicht erkennen wir, wie viel Weisheit und Wissen um das Ganzheitliche mit diesen alten, abgeschnittenen Zöpfen verloren gingen?
Wie alt wurde man früher?
Wir leben in der sogenannten "zivilisierten" Welt und fühlen uns dadurch erhaben, nicht?
Was ist denn mit den "unzivilisierten" Regionen? Was unterscheidet uns?
Wie ist die Lebenserwartung zum Beispiel bei den Kogi?
Diese indigenen Völker leben noch sehr naturverbunden und vielleicht ein kleines bisschen so, wie bei unseren Ururgrosseltern...
Kogis leben zurückgezogen in den Bergen der Sierra Nevada de Santa Marta, an der kolumbianischen Karibikküste und sie orientieren sich an der natürlichen Ordnung des Lebens.
Ist das jetzt zivilisiert oder unzivilisiert? Ist das jetzt besser oder schlechter als bei uns?
Hier zum Film: https://www.aluna-der-film.de/die-kogi/